Die Martinusschule von A - Z 

 

 

Wichtige Informationen für Eltern und Kinder 

 

A

 

Adventszeit

Die Adventszeit ist eine besinnliche Zeit. Mehrere Klassen singen am Adventskranz gemeinsam an einem Morgen in der Woche Weihnachts- bzw. Adventslieder. Einige Kinder sagen Gedichte auf oder es werden kurze Stücke vorgespielt.

 

 

Antolin

Antolin ist ein Internetportal zur Leseförderung und -motivation. Die Schüler lesen ein von ihnen gewähltes Buch und beantworten dann bei Antolin Quizfragen zum Inhalt.
Auf diese Weise fördert Antolin das sinnentnehmende Lesen und motiviert die Schüler, sich mit den Inhalten der gelesenen Werke auseinander zu setzen. Dadurch unterstützt Antolin die selbstbestimmte Entwicklung der eigenen Leseidentität.

 

 

Aufsicht

Die Aufsicht beginnt 15 Minuten vor Schulbeginn, d.h. um 8:00 Uhr.

Bitte schicken Sie Ihre Kinder nicht früher zur Schule, insbesondere nicht in der dunklen Winterzeit. Die Kinder dürfen ab 08:00 Uhr selbstständig in die Klassenräume gehen.

Betreuung im Rahmen der OGS und VGS findet ab 07:30 Uhr statt.

 

 

 B

 

Beratungsgespräche

Die Beratungsgespräche zum Übergang in die weiterführende Schule finden im ersten Schulhalbjahr des vierten Schuljahres statt ( November/Dezember). Dort besprechen die Lehrer mit den Eltern, welche Schulform für ihr Kind geeignet ist. Ausschlaggebend sind die gesamte Lernentwicklung sowie Arbeits­- und Sozialverhalten.

 

 

 

Betreuung

An der Martinusschule gibt es Betreuungsangebote von 07:30 - 13:35 Uhr (Verlässliche Grundschule, VGS) und von 07:30 bis 16:00 Uhr (offene Ganztagsschule, OGS). Ausführliche Informationensiehe Punkt Ganztagsschule.

 

 

Beurlaubung

In besonders begründeten Fällen können Kinder vom Unterricht beurlaubt werden.

Bitte halten Sie in einem solchen Fall Rücksprache mit der Schulleitung und füllen Sie einen entsprechenden Antrag aus.

Vor und nach den Ferien kann keine Beurlaubung erteilt werden.

 

 

bewegliche Ferientage  

Über die beweglichen Ferientage entscheidet die Schulkonferenz.

Die aktuellen beweglichen Ferientage sind im Schulplaner der Kinder aufgelistet.




Bücherei

In unserem Gebäude steht den Kindern eine Präsenzbücherei zur Verfügung. Dort haben die Kinder die Möglichkeit in gemütlicher Umgebung zu schmökern und nach ihren Vorlieben Bücher auszusuchen. Es stehen Geschichtenbücher zu vielen Themen bereit, so dass für jeden etwas dabei ist. Auch Sachbücher zu allen möglichen Themen sind vorhanden.

Um den Lernzuwachs zu sichern und zu prüfen, führen die Kinder Lesetagebücher.

 

C

 

Computer

In den meisten Klassen sind 2-3 Computer vorhanden, die zu verschiedenen Zwecken im Unterricht genutzt werden. Die Kinder können an Lernprogrammen arbeiten, selbst verfasste Texte schreiben, gestalten und ausdrucken, im Antolin-Programm gelesene Bücher bearbeiten oder im Internet recherchieren. Der Internetzugang ist gesichert durch ein Jugendschutzprogramm, damit die Kinder sicher im Internet „surfen“ können.

Außerdem stehen Ipads und Chromebooks für die Kinder zur Verfügung. Damit wird ebenfalls recherchiert, an Lernprogrammen geübt oder Bücher bei der Leseplattform Antolin eingegeben.

 

 

 

D

 

 

E

 

Einschulung

Die Einschulung findet immer am zweiten Schultag nach den Sommerferien statt. Genaue Informationen hierüber bekommen Sie an dem Elternabend für die Erstklässler vor den Sommerferien.

 

 

F

 

Förderunterricht

Der Förderunterricht soll allen Kindern zugute kommen, damit jedes Kind individuell gefördert werden kann. Der Großteil des Förderunterrichts geschieht während des normalen Unterrichts durch individuelle und differenzierte Lernangebote. Darüber hinaus finden auch klassenübergreifende Förderstunden in den Bereichen LRS oder Mathematik statt, sofern es die Anzahl der zugewiesenen Lehrerstunden zulässt.

 

 

 

Förderverein

Der Förderverein leistet durch Anschaffungen neuer Lehr- und Arbeitsmaterialien und Bezuschussung von Schulfahrten einen wesentlichen Beitrag zu unserem Schulleben. Der Jahresbeitrag liegt bei mindestens 15 €, darüber hinaus können die Mitglieder den Betrag selbst bestimmen.

Ansprechpartner Förderverein 2024: Frau Polenz

 

 

Frühstück/Frühstückspause

Unsere Schule legt Wert darauf, dass die Kinder ein gesundes und vollwertiges Frühstück zu sich nehmen (z.B. Vollkornbrot mit Obst oder Gemüse), das Sie in einer Brotdose verpacken. Geben Sie Ihrem Kind Getränke (keine süßen Getränke wie Limo, Apfelsaft o.ä.!!) in bruchsicheren Trinkflaschen mit, um unnötigen Müll in den Klassen zu vermeiden.

 

 

Fundsachen

Verlorengegangene Kleidungsstücke und Schulsachen werden in der Schule gesammelt und verwahrt (Kleidungstonne vor dem Verwaltungsbereich). Bitte kontrollieren Sie regelmäßig, ob Ihr Kind alle Kleidungsstücke (Jacke, Mütze, Handschuhe, Sport-,Schwimmzeug etc) mit nach Hause bringt.

Am letzten Schultag vor jeden Ferien legen wir die liegen gebliebenen Sachen im Foyer aus!!

 

 

G

 

Gewaltprävention

Ein fester Bestandteil unseres Schulprogramm ist das Gewaltpräventionskonzept "Fair Play". Durchgeführt wird dies von Herrn Schmieding, einem erfahrenen Sozialpädagogen. Es geht insbesondere darum, soziales Verhalten und die Klassengemeinschaft der Klasse zu stärken und Mobbing vorzubeugen. 

 

 

 

Gottesdienst

Der Gottesdienst findet immer donnerstags in der 1. Stunde statt. Die Lerngruppen besuchen abwechselnd begleitet von ihren Religionslehrern den Gottesdienst. Zu Beginn des Schuljahres besuchen alle Kinder der Schule einen ökumenischen Einschulungsgottesdienst, bei dem die Schulneulinge begrüßt werden. Zum Abschluss des Schuljahres werden die Viertklässler ebenfalls mit einem ökumenischen Gottesdienst, an dem alle Schüler teilnehmen, verabschiedet. Vor den Weihnachtsferien feiern wir unseren traditionellen Weihnachtsgottesdienst.

 

 

 

H

 

Hausaufgaben

Die Hausaufgaben sollten von den Schülern möglichst selbstständig zur Vertiefung des Lernstoffes angefertigt werden. Die Eltern sollten diese beaufsichtigen und überprüfen.

Als Zeitrahmen gilt:

-    Klassen 1 und 2: 30 Minuten (konzentriertes Arbeiten)

-    Klassen 3 und 4: 45 Minuten (                 - ײ -              )

 

 

Hitzefrei

Wenn es drei Tage hintereinander sehr heiß ist und sich die Klassenräume stark erhitzt haben, kann hitzefrei erteilt werden (nach der 4. Stunde). Sie bekommen einen Tag vorher Bescheid, wenn am nächsten Tag ebenfalls sehr hohe Temperaturen erwartet werden und der Unterricht daher nach der vierten Stunde beendet wird.




Hygiene

Hygienische Verhaltensweisen sind für das Miteinander sehr wichtig und von Anfang an zu trainieren. Dies fängt beim regelmäßigen Händewaschen an und wird im Sport- und Schwimmunterricht weitergeführt. Im Sportunterricht müssen die Kinder geeignete Sportsachen tragen, die nach dem Sportunterricht mit nach Hause genommen werden. Beim Schwimmunterricht ist es wichtig, dass die Kinder sich vor dem Schwimmen gründlich unter der Dusche waschen, daher sollen die Kinder zum Schwimmen auf jeden Fall Duschgel mitbringen.

 

 

I

 

Inklusion

Seit dem Schuljahr 2015/16 ist die Martinusschule offiziell eine Schule des Gemeinsamen Lernens. An der unserer Schule lernen Schülerinnen und Schüler mit und ohne Förderbedarf gemeinsam. Dabei unterstützt uns momentan unsere Sonderpädagogin Frau Pitz mit 21 Stunden in der Woche. 

 

 

IPads

Seit dem Schuljahr 2018/19 steht uns ein Klassensatz IPads zur Verfügung. Mit den IPads sollen die Kinder weiterführend an Neue Medien heraungeführt werden. Die Kinder sollen lernen, wofür solche Geräte genutzt werden können, abgesehen von Spielen. Es wird recherchiert, geschrieben, Präsentationen erstellt und sogar auf einfache Weise programmiert.



J

Jugendzanhpflege

In jedem Schuljahr werden die Schülerinnen und Schüler über Zahnpflege geschult. DIes wird durchgeführt von der Jugendzahnpflege Kreis Kleve. Mit spaßigen Spielen, Rätseln und Fragen lernen die Kinder wie sie ihre Zähne vernünftig pflegen. Am Ende dürfen sie sich sogar über kleine Geschenke freuen.

Weitere Informationen unter:

 https://www.jugendzahnpflege-kreis-kleve.de/

K

 

Karneval

In Rheurdt findet traditionell am Karnevalsfreitag ein Schulkarnevalszug statt, bei dem sich alle Kinder verkleiden und durch den Ort ziehen. Selbstverständlich bitten wir wie jedes Jahr die Eltern und Geschäftsleute, Kamelle in den Zug hinein zu werfen, damit die Kinder sich daran erfreuen können. Der Zug endet am Schulhof, wo der Förderverein zur anschließenden Karnevalsparty mit Musik und Würstchen einlädt.

 

 

Kindergarten

Unsere Schule kooperiert eng mit den abgebenden Kindergärten. Regelmäßig finden gemeinsame Konferenzen statt, in denen insbesondere der reibungslose Übergang vom Kindergarten zur Grundschule besprochen wird.

Den Karnevalsumzug und den Martinsumzug gestalten Schule und Kindergarten z.B. gemeinsam. Außerdem haben die "Maxis" kurz vor den Sommerferien immer schon die Möglichkeit ihre neue Klassenlehrerin kennen zu lernen und besuchen die Schule zu einer "Schnupperstunde". 

 

 

Klassenbücherei

In jeder Klasse stehen altersgemäße Bücher für die Kinder zur Verfügung. In freien Arbeits- oder Lesephasen können sich die Kinder mit diesen Büchern beschäftigen. Wichtig ist, dass die Kinder lernen ein angefangenes Buch auch zu Ende zu lesen. Danach kann das Buch bei Antolin bearbeitet und somit das Leseverständnis trainiert werden.


 

 

Klassenpflegschaft

Die Klassenpflegschaft tagt zu Beginn des Schuljahres. Dort wird der/die Vorsitzende gewählt und ein Stellvertreter. Der Klassenlehrer informiert zu Beginn des Schuljahres über die Unterrichtsinhalte und organisatorische Dinge. Zudem können alle Themen beraten werden, die mit der Bildungs- und Erziehungsarbeit der betreffenden Klassen zu tun haben.

 

 

Krankheit

Sollte ihr Kind krank sein und die Schule nicht besuchen können, bitten wir darum, Ihr Kind in jedem Fall telefonisch krank zu melden.

Gönnen Sie Ihrem Kind die Zeit eine Krankheit auszukurieren (Faustregel: Wenigstens einen Tag fieberfrei/beschwerdefrei zu Hause).

Sollte Ihr Kind nicht am Sport- oder Schwimmunterricht teilnehmen können, benötigen wir ebenfalls eine schriftliche Entschuldigung und in besonderen Fällen ein ärztliches Attest. Ihr Kind schaut dann beim Sportunterricht zu oder bleibt in einer anderen Klasse.

 

 

L

Laternenbasteln

Im Schuljahr 2009/2010 haben die Schüler und Schülerinnen der Martinusschule erstmalig an einem Laternenbasteltag für St. Martin teilgenommen. Wir haben diesen Tag ins Leben gerufen, um unsere Verbundenheit mit dem Namenspatron unserer Schule zum Ausdruck zu bringen.

Wann dieser Tag im jeweiligen Schuljahr statt findet, steht im Schulplaner bzw wird zu Beginn bekannt gegeben.

 

 

 

 

M

Martinszug

Jedes Jahr im November findet unser traditioneller St. Martinsumzug statt, bei dem die Kinder mit ihren gebastelten Laternen durch den Ort ziehen. In Rheurdt ist der St. Martinsumzug immer an dem Freitag, der dem Martinstag am nächsten liegt, in Schaephuysen findet der Zug immer am 12.11. statt.

Die Kinder, die aus Schaephuysen kommen, werden auch weiterhin am Martinszug in ihrem Ort teilnehmen!!

 

 

N

 

O

 

P

Paten

Die Erstklässler bekommen vor Unterrichtsantritt einen Schulpaten aus dem kommenden vierten Schuljahr zugeteilt. Dieser Pate nimmt Kontakt mit dem Erstklässler auf und hilft ihm sich in den ersten Wochen zurecht zu finden. Außerdem unterstützen die Viertklässler ihre Paten z.B. beim St. Martinszug und helfen ihnen im zweiten Schulhalbjahr ihre Lesefähigkeiten auszubauen. Dafür lesen sie in einer Stunde gemeinsam mit ihren Paten, zunächst lesen die „Großen“ etwas vor, später helfen sie den Erstklässlern beim eigenen Vorlesen.

 

 

Q

 

R

 

Radfahrprüfung

Die Radfahrprüfung findet im 4. Schuljahr im Rahmen des Sachunterrichts statt. Es erfolgt zunächst theoretischer Unterricht, der durch eine theoretische Prüfung abgeschlossen wird. Vor der praktischen Ausbildung werden alle Fahrräder von der Polizei auf Verkehrstauglichkeit geprüft. Die Kinder dürfen nur mit verkehrstauglichen Fahrrädern an der praktischen Ausbildung und der Fahrradprüfung teilnehmen. Die praktische Ausbildung wird durch einen Polizisten begleitet, der mit den Kindern eine Strecke durch den Ort fährt und an kniffligen Punkten den Kindern genau erklärt was sie dort tun müssen und auf welche Regeln sie achten müssen. Die praktische Radfahrprüfung wird von den Lehrerinnen durchgeführt und von den ortsansässigen Polizisten überwacht.

 


Regeln

Regeln sind für den reibungslosen Ablauf eines Schultages unablässig und müssen eingehalten werden. Es gibt unser Regelboot, in dem alle Regeln zusammengefasst sind, die für das Verhalten in der Klasse, im Schulgebäude und auf dem Schulhof gelten, sowie für das friedliche und freundliche Miteinander.

Zudem gibt es innerhalb der Klassen die Klasenregeln, die mit den Kindern gemeinsam erarbeitet werden und an die sich alle Schüler halten müssen. Regelverstöße werden mit entsprechenden pädagogischen Maßnahmen geahndet.

Bei wiederholenden Regelnverstößen werden die Kinder für eine Stunde in den Trainingsraum überwiesen. Dort reflektieren sie mit unserer Sonderpädagogin über ihr Fehlverhalten und müssen einen Besinnungsbogen ausfüllen. Ebenfalls werden mögliche gewünschte Verhaltensstrategien, die das Kind in der darauffolgenden Zeit umsetzen soll, erarbeitet.

 

 

S

Schulbus

Einige unserer Schüler bewältigen ihren täglichen Schulweg mit dem Bus. Dieser hält hinter der Schule an der Bushaltestelle.

Mit Schulbeginn belehren die Lehrer und ein Polizist die Schüler, wie sie sich am und im Bus richtig verhalten sollten, besonders um Unfälle zu vermeiden. An den Haltestellen wird nicht herumgetobt, beim Einsteigen und Aussteigen nicht gedrängelt, sofort auf einen Platz gesetzt und im Bus nicht herumgelaufen.

 

 

Schulhof

Die Kinder dürfen den Schulhof während der Unterrichtszeit nicht allein verlassen.

 

 

Schulkonferenz

Die Schulkonferenz ist das gemeinsame Organ der Schule. In der Grundschule wirken Schulleitung, Lehrer und Eltern zusammen, um gemeinsame Angelegenheiten des Lebens an der Schule zu beraten und dazu Vorschläge zu unterbreiten. Der Schulkonferenz gehören der Schulleiter als Vorsitzender ohne Stimmrecht, sechs Vertreter der Eltern und sechs Vertreter der Lehrer an. Die Schulkonferenz wird mindestens pro Halbjahr einmal einberufen.

 

 

Schulordnung

Die Schulordnung wurde kürzlich neu entwickelt und basiert auf unserem Regelboot. Sie wird am ersten Elternabend im 1. Schuljahr ausgeteilt. Mit Ihrer Unterschrift bestätigen Sie, dass Sie diese zur Kenntnis genommen haben und sich daran halten. Bitte unterstützen Sie unsere Bemühungen um ein friedliches Miteinander.

 

 

Schulpflegschaft

Hier sind die Vorsitzenden der Klassenpflegschaften vertreten. Sie wählt die Elternvertretung für die Schulkonferenz und berät über die Belange der Eltern auf Schulebene.

 


Schulplaner

Im Schuljahr 2019/20 haben wir zum ersten mal einen Schulplaner für die gesamte Schule eingeführt. Dieser steht den Kindern als Hausaufgabenheft zur Verfügung, es sind dort aber auch viele nützliche Informationen für die Eltern zu finden. Außerdem können die Lehrer dort Rückmeldung zum Verhalten der Kinder und zum Wochenziel geben.

Der Wochenplaner wurde im Schuljahr 2019/20 vom Förderverein finanziell unterstützt, sodass sich die Kosten auf 2,- beliefen.

Der Schulplaner ist verpflichtend für alle Kinder (Schulkonferenzbeschluss) und muss im Falle eines Verlusts neu erworben werden.



Schulweg

Der Schulweg ist der erste Schritt zur Selbstständigkeit. Die Kinder sollten möglichst allein ihren Schulweg bewältigen. Wenn Sie zu weit weg wohnen, bringen Sie ihr Kind z.B. zu einem Freund, von dem sie dann gemeinsam zur Schule laufen können. Wenn Sie Ihr Kind dennoch bis zur Schule bringen, befahren Sie aus Sicherheitsgründen nicht den Meistersweg! Lassen Sie die Kinder am besten auf dem Marktplatz aussteigen und von dort aus den Rest laufen.

Auf dem Schulweg müssen die Kinder besonders vorsichtig beim Überqueren von Straßen sein. Es muss nicht der absolut kürzeste Weg sein, sollte aber der Sicherste sein.

Einen Gastbeitrag zum Thema sicherer Schulweg der Bußgeldstelle finden Sie  hier.

Außerdem weitere Infos unter https://www.bussgeld-info.de/sicherer-schulweg/

 


Schwimmen

Wir bemühen uns, dass alle Klassen ab dem 1. Schuljahr Schwimmen gehen.

Für den reibungslosen Ablauf ist es wichtig, dass die Kinder sich selbstständig an- und ausziehen können. Ziehen Sie Ihrem Kind an Schwimmtagen, Kleidungsstücke, die leicht an- und auszuziehen sind, an.

Im Winter bzw. an kälteren Tagen brauchen die Kinder für den Rückweg nach dem Schwimmunterricht unbedingt eine Mütze!

 

 

Stundenplan

Den Stundenplan bekommen die Schüler in den ersten Tagen nach den Sommerferien. Aus personaltechnischen Gründen kann sich der Stundenplan auch während des Halbjahres ändern. Sie werden dann darüber informiert.

 

 

T

 

"Telefonkette", telefonische Informationen

Manchmal ist es unvermeidlich, dass die Telefonkette einer Klasse gestartet wird, bzw. dass die Sekretärin Eltern informiert (z.B. bei kurzfristigen Stundenplanänderungen). Damit diese Informationen auch in jedem Elternhaus ankommen, ist es unbedingt notwendig, dass Sie

-    immer die aktuelle Telefonnummer

-    zusätzlich Handynummern oder Dienstnummern

-   oder evtl. Telefonnummer von anderen Angehörigen (Oma, Opa, Tante etc),  angeben.


 

 

U

Unterrichtszeiten

 


1. Stunde

08:15 Uhr

09:00 Uhr

2. Stunde

09:00 Uhr

09:45 Uhr

Frühstückspause

09:45 Uhr

09:55 Uhr

Hofpause

09:55 Uhr

10:20 Uhr

3. Stunde

10:20 Uhr

11:05 Uhr

4. Stunde

11:05 Uhr

11:50 Uhr

Hofpause

11:50 Uhr

12:05 Uhr

5. Stunde

12:05 Uhr

12:50 Uhr

6. Stunde

12:50 Uhr

13:35 Uhr

 

 

V

 

Versicherungsschutz

Ihr Kind ist auf dem Schulweg, in der Schule, bei Unterrichtsgängen und bei Ausflügen unfallversichert. Sollte sich ihr Kind während dieser Zeit verletzen, dass Sie einen Arzt aufsuchen müssen, erhalten Sie von der Schule ein Unfallkärtchen. Die Schule erstellt dann eine Unfallmeldung und benötigt dazu einige Angaben von Ihnen. Bitte wenden Sie sich in einem solchen Fall an unsere Schulsekretärin Frau Schäfers.

 

 

Vertretungsunterricht

Bei Vertretungssituationen bemühen wir uns die fehlenden Stunden der erkrankten Kollegin nach Kräften zu vertreten. Dies geht meist nur, indem Klassen aufgeteilt werden oder eine Kollegin zwei Klassen beaufsichtigt, worunter die Unterrichtsqualität jedoch zwangsläufig leiden muss. Daher sind wir gezwungen kurzfristige Stundenplanänderungen vorzunehmen. Sollten mehrere Kolleginnen erkrankt sein, ist Unterrichtsausfall kaum zu vermeiden. Etwaige Stundenausfälle werden auf alle Klassen verteilt. Der Unterricht in den Hauptfächern wird gewährleistet.

Bei langfristigen Erkrankungen bemühen wir uns beim Schulamt um „Ersatzlehrer“, so dass der Pflichtunterricht stattfinden kann.

 

 

W

 

X

 

Y

 

Z

 

Zeugnisse

Am Ende eines jeden Schuljahr es gibt es für alle Kinder der Grundschule Zeugnisse. Im ersten und zweiten Schuljahr bekommen die Kinder ein reines Berichtszeugnis. Im dritten Schuljahr bekommen die Kinder ebenfalls Noten und einen Bericht über das Arbeits- und Sozialverhalten sowie die Lernentwicklung in den Fächern. Am Ende des vierten Schuljahres ist das Zeugnis ein reines Notenzeugnis.

Am Halbjahresende bekommen nur die dritten und vierten Schuljahre ein Zeugnis. Im dritten Schuljahr ein Noten- und Berichtszeugnis wie zum Schuljahresende (s.o.). Im vierten Schuljahr wird das Notenzeugnis der Kinder durch die Übergangsempfehlung für die weiterführenden Schulen ergänzt.

 

 
 
 
 

 

   

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